Seminare zu Arbeitsalltag – Überlastung – Qualität

Unser von Kapitalismus und Neoliberalismus geprägtes System hat uns Errungenschaften und Fortschritt gebracht. Dafür sind die Benchmarks der Finanzmärkte hinsichtlich Gewinnausschüttungen enorm, Unternehmen und öffentliche Auftraggeber*innen müssen sparen. Fast immer geht es zulasten der häufig dem strikten Diktat von hohen Qualitätsansprüchen und gleichzeitigen Rentabilitätsmaßnahmen unterworfenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gefragt sind Wege, mit diesen Herausforderungen gut leben und arbeiten zu können.

 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen neben klaren Zielen einen Freiraum, den sie verantwortungsvoll mit der Erledigung ihrer Aufgaben ausfüllen können.

 

Mitarbeiterführung

Mitarbeitergespräch

Angehörige und Ehrenamtliche

Konstruktive Angehörige und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Sozialbereich eine wichtige Ressource. Sie wissen oft viel und können sehr hilfreich sein. Gleichzeitig können anspruchsvolle oder fordernde Angehörige für Pflegende und Betreuende eine große Belastung darstellen. Aber man kann sie sich eben nicht aussuchen! Deshalb zahlt es sich aus, sich Gedanken über eine geglückte Kooperation zu machen und Wege der Zusammenarbeit zu finden!

 

Ziemlich beste Freunde: Systematische und nachhaltige Arbeit mit Angehörigen

Umgang mit schwierigen Angehörigen

Systematische Arbeit mit Ehrenamtlichen

 

Qualitätsmanagement

Checklisten, Prozesse, Dokumentation, Kennzahlen, Ampelbewertungen, kaum umsetzbare Vorgaben… Leider sind das oft die ersten Assoziationen zum Thema Qualität. Aber gab’s da nicht noch ganz anderes..? Zurück zu den eigentlichen Anliegen von Qualitätsmanagement!

 

Qualitätsmanagement für den Alltag

 

 Stress und Überlastung

Steigende Anforderungen in einer immer komplexer werdenden Welt, Vorgaben der Arbeitgeber*innen, Zurufe von Kund*innen, Angehörigen oder Geschäftspartner*innen – und dann vielleicht noch private Probleme oder Krisen: Irgend-wann wird einem das alles zu viel. Schon bevor es soweit ist wäre es höchst an der Zeit, sich der Problematik zu stellen!

 

Persönliches Überlastungsmanagement

 

Berufsfindung   (im Sozialbereich)

Bin ich der/die Richtige für einen Sozialberuf? Welche Erwartungen habe ich? Was wird von mir erwartet? Welche Zukunft haben diese Berufe?

 

 

Jedenfalls erfolgt vor dem Seminar eine detaillierte Bedarfsklärung!

 

Oder vielleicht ein ganz anderes Thema…?